Freddie Mercury, Marilyn Monroe, Elvis, Sissi, Whitney Houston, Napoleon - Biografische Filme erfahren seit einigen Jahren auf nationaler und internationaler Ebene erneut einen weltweiten Boom. Heide und Constantin sprechen über die Faszination großer Namen, die Gefahr einer unkritischen Heroisierung und den vermeintlichen Unterschied zwischen „Biografischer Filme“ und „Biopics“. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Phasen rückgängiger Zuschauerzahlen im Kino und Fokussierung auf biografische Stoffe und ihren „Marken-Wert“? Welche dramaturgischen Zugänge gibt es, sich einer Biografie filmisch zu nähern? Und handelte es sich bei all dem eigentlich um ein eigenes Genre?
Freddie Mercury, Marilyn Monroe, Elvis, Sissi, Whitney Houston, Napoleon - Biografische Filme erfahren seit einigen Jahren auf nationaler und internationaler Ebene erneut einen weltweiten Boom. Heide und Constantin sprechen über die Faszination großer Namen, die Gefahr einer unkritischen Heroisierung und den vermeintlichen Unterschied zwischen „Biografischer Filme“ und „Biopics“. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Phasen rückgängiger Zuschauerzahlen im Kino und Fokussierung auf biografische Stoffe und ihren „Marken-Wert“? Welche dramaturgischen Zugänge gibt es, sich einer Biografie filmisch zu nähern? Und handelte es sich bei all dem eigentlich um ein eigenes Genre?
Präsentiert von der Deutschen Filmakademie
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Mehr zu den Hosts:
Foto: Johanna Berghorn
Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens
George Custen: „Bio/ Pics - How Hollywood constructed Public History“
Henry Taylor: „Rolle des Lebens: die Filmbiografie als narratives System“
Ansgar Schlichter; Hans Jürgen Wulff: Biopics: Eine Arbeitsbibliographie, 2015
Barbara Korte: „Biopics“
Rubrik „Vergessene Drehbuchautor:innen“ · Zu: Maria Matray und Answald Krüger:
Deutsches-Filmhaus.de
Wikipedia
Krimilexikon.de