Wir kommunizieren permanent miteinander, verbal und nonverbal, in der Realität, sowie im Film. Dialoge sind nicht selten das erste, woran man als fachfremde Person bei der Drehbucharbeit denkt. Dabei ist das Feilen am gesprochenen Wort nur ein Teil der Herausforderung eines Filmskripts. Dafür aber ein ungemein spannender. Heide und Constantin sprechen in dieser Folge anhand von einigen Beispielszenen über das Gesagte, das Ungesagte und das Unsagbare, über Subtext, Informationsverteilung, figurenspezifisches Sprechen und die Frage ob Orangenmarmelade einen nicht vom Hocker reißt oder vielleicht eher zum Kotzen ist.
Wir kommunizieren permanent miteinander, verbal und nonverbal, in der Realität, sowie im Film. Dialoge sind nicht selten das erste, woran man als fachfremde Person bei der Drehbucharbeit denkt. Dabei ist das Feilen am gesprochenen Wort nur ein Teil der Herausforderung eines Filmskripts. Dafür aber ein ungemein spannender. Heide und Constantin sprechen in dieser Folge anhand von einigen Beispielszenen über das Gesagte, das Ungesagte und das Unsagbare, über Subtext, Informationsverteilung, figurenspezifisches Sprechen und die Frage ob Orangenmarmelade einen nicht vom Hocker reißt oder vielleicht eher zum Kotzen ist.
Präsentiert von der Deutschen Filmakademie
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Mehr zu den Hosts:
Foto: Johanna Berghorn
Tonaufzeichnung und Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Inga Goossens
Podcast Empfehlung: „Beyond the Screenplay“ von Michael Tucker
„The Social Network“ auf dem Youtube Channel „Lessons From The Screenplay“
Deutsche Filmakademie Werkstattgespräch mit Aaron Sorkin
Drehbücher der nominierten Filme des Deutschen Filmpreises
Youtube Channel „Now you See it“ von Jack Nugent
Analyse Sprech-Anteil in US Drehbüchern vom online Magazine THE PUDDING
„‚Schau mir in die Augen, Kleines‘. Die Kunst der Dialoggestaltung“ von Oliver Schütte
„Dialog. Wie man seinen Figuren eine Stimme gibt“ von Robert McKee