Filmskript

Literaturverfilmungen

Episode Summary

Literatur und Film sind seit der Entstehung des Kinos untrennbar miteinander verbunden. Und das nicht nur im Berufsfeld der Drehbuchautor:innen. Viele der größten Kinofilme basieren auf literarischen Werken. Was passiert aber bei der Übersetzung eines literarischen Textes auf das Medium des Kinos? In dieser Episode begrüßen Heide und Constantin einen Gast, den Schriftsteller und Drehbuchautor Daniel Kehlmann. Gemeinsam sprechen sie über verschiedene Formen der Literaturverfilmungen, über Adaptions-Konzepte, Werktreue, unbedingt noch zu verfilmende und unverfilmbare Bücher, sowie das Phänomen von „lebender“ und „toter“ Sprache in Drehbüchern.

Episode Notes

Literatur und Film sind seit der Entstehung des Kinos untrennbar miteinander verbunden. Und das nicht nur im Berufsfeld der Drehbuchautor:innen. Viele der größten Kinofilme basieren auf literarischen Werken. Was passiert aber bei der Übersetzung eines literarischen Textes auf das Medium des Kinos? In dieser Episode begrüßen Heide und Constantin einen Gast, den Schriftsteller und Drehbuchautor Daniel Kehlmann. Gemeinsam sprechen sie über verschiedene Formen der Literaturverfilmungen, über Adaptions-Konzepte, Werktreue, unbedingt noch zu verfilmende und unverfilmbare Bücher, sowie das Phänomen von „lebender“ und „toter“ Sprache in Drehbüchern.

Präsentiert von der Deutschen Filmakademie.

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Mehr zu den Hosts:

Foto: Johanna Berghorn
Tonaufzeichnung und Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V.

Links

Kreuzer, Helmut (1981) „Arten der Literaturadaption,“ in: Wolfgang Gast: „Literaturverfilmung“

Schmidt, Klaus; Schmidt, Ingrid: „Lexikon Literaturverfilmungen: Verzeichnis deutschsprachiger Filme 1945-2000“

Daniel Kehlmann: „Über Kino“, eBook

Kevin Bacon über die Kehlmann Adaption „You Should Have Left“: